Erwin Görlach 

 

 

Erinnerung zum

 

50. Todestag

 

 

 

 

 

 

  

 

 

Einblicke in

 

sein Werkschaffen

 

 

 

 

 

Im Glanz der

 

Dinge

 

 

 

 

 

Ausdrucksformen der Monotypie

Ein Antrag auf Familienzusammenführung der Familie Görlach mit dem Vater von Hede Görlach ermöglicht 1956 den Wechsel in den Westen. Erwin kehrt als Gymnasiallehrer in den Schuldienst zurück. Seine erste Station ist Emmerich.

 

Aus dieser Zeit ist eine Mappe „Im Glanz der Dinge“ mit Monotypien in sanften Formen und freundlichen Farbtönen erhalten geblieben. Insbesondere in dem Werk „Beförderung“ leuchtet bereits seine zukünftige Hinwendung zur satirischen Gesellschaftskritik auf. Die Monotypie wird für Erwin Görlach fortan ein beliebtes Experimentierfeld für die Verbindung malerischer und druckgraphischer Ausdrucksformen.